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Nachwirkungen der Covid-19-Unterstützungsbeiträge auf Umstrukturierungen

Wegen COVID erlebte die globale Wirtschaft ab 2020 beispiellose Herausforderungen, und die Schweiz bildete da keine Ausnahme. Um die Unternehmen zu stützen, die erhebliche wirtschaftliche Schäden durch pandemiebedingte Restriktionen erlitten, griff die Schweizer Regierung zu umfangreichen Härtefallmassnahmen. Dazu zählten oft direkte finanzielle Unterstützung oder Liquiditätshilfen.

Nachdem sich die Pandemie gelegt hat und der Courant-Normal zurückkehrt, ist es entscheidend, die Langzeitfolgen dieser Unterstützungsmassnahmen zu berücksichtigen.

Insbesondere Unternehmen, die A-Fonds-Perdu-Beiträge erhielten, müssen sich der Bedingungen bewusst sein: Häufig verbieten diese Beiträge Dividendenausschüttungen oder Kapitalrückzahlungen für einen Zeitraum von drei Jahren oder bis zur vollständigen Rückzahlung des Beitrags.

Unternehmen, die eine Umstrukturierung planen, sollten aufmerksam sein. Viele Umstrukturierungen involvieren Ausschüttungen oder wirtschaftlich äquivalente Massnahmen, die normalerweise steuerneutral sind. In diesen Fällen könnte eine unangenehme Überraschung in Form einer Rückzahlungspflicht der COVID-19-Hilfen lauern.

Wir bei Probst Partner AG stehen bereit, um Sie durch die Komplexitäten dieser Regelungen zu navigieren und sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen während der Umstrukturierungsphase geschützt und compliant ist.

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